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SERIOUS MUSIC SERVER

About

Der STEREOPLAYER ist ein ausgereiftes digitales Quellgerät und vermittelt ein vollkommen analoges Musikerlebnis.

Die Entwicklung des STEREOPLAYERs richtete sich immer am maximal Möglichen. Wir möchten keine Komponente anbieten, die gewisse Features bereitstellt sondern die ultimative Ausbaustufe einer Gerätegattung.

Wir haben in den letzten zehn Jahren keinen Tag verschwendet, unser eigenes Produkt nicht zu hinterfragen. Eine Zusammenstellung sorgfältig ausgewählter Hard- und Softwarekomponenten in einem modularen Aufbau. Zukunftssicher, langlebig und mit einer Klang-Performance auf Referenzniveau.

Operating System

Der STEREOPLAYER verfügt über ein ultraleichtes Linux-Betriebssystem, welches von Roon entwickelt wurde. Es wurde für die Aufgaben, die im Zusammenhang der Verwaltung und Wiedergabe von Audio-Signalen stehen, optimiert und ist extrem zuverlässig.

Server Software

Der Roon Core, der auf dem STEREOPLAYER installiert ist, ist das Gehirn eines Roon-Systems. Es verwaltet Ihre komplette Bibliothek und stellt sie Ihnen in einem einzigartigen visuellen Kontext zur Verfügung.

Steuerung

Der STEREOPLAYER arbeitet headless, also ohne einen Monitor, da so alle störenden Einflüsse der GPU abgeschaltet sind. Die Bedienung erfolgt bequem mittels Mobile Phone, Tablet oder Remote Desktop. Die APP dazu ist beispiellos perfekt, es gibt keine Alternative, die auch nur ansatzweise an dieses Konzept heran reicht. Sie ist kostenlos auf allen Geräten zu installieren.

Hardware

Chassis

Hochwertiges Gehäuse aus sandgestrahltem Aluminium. Minimalistisches zeitloses Design.

Komplett lüfterloser Aufbau, die Kühlung der Komponenten erfolgt über ein spezielles Heat-Pipe-System und Gehäuserippen, wie man es von Endstufen her kennt.

Bekanntes HiFi-Rack-Maß, dadurch leichte Integration in ein normales Rack.

Rechenpower

Jeder Musikserver besitzt eine Rechenzentrale. Sie ist verantwortlich für alle Steuerungs- und Speicherfunktionen.

Im normalen Alltagsbetrieb werden keine großen Ansprüche an dessen Leistungsfähigkeit gestellt. Eine Prozessorauslastung der Haupt CPU liegt im Bereich von Null und Ein Prozent. Und das ist auch durchaus so gewollt.

Es gibt allerdings auch mögliche Konstellationen, die eine höhere Prozessorauslastung zur Folge haben kann.

Etwa, wenn man das Ausgangssignal in Echtzeit beeinflussen möchte. Kommt beispielsweise ein DAC zum Einsatz, der besser performt, wenn das Musiksignal hoch gesampelt wird, kann eine CPU schon mal ins Schwitzen kommen.

Oder, wenn Sie Frequenzgangkorrekturen mit Hilfe von Hüllkurven verarbeiten lassen möchten, um beispielsweise Raumkorrekturen vorzunehmen.

Und zu guter Letzt gibt es immer eine Unbekannte, wenn wir über digitale Signalverarbeitung sprechen. Wir wissen nicht, ob uns in einem halben Jahr, in zwei Jahren oder vielleicht schon morgen ein Format oder Bearbeitungsprozess vorgestellt wird, der ein größeres Leistungspotential voraussetzt.

Wir möchten dem Rechnung tragen und haben uns schon sehr früh entschieden, ein „amtliches“ Hardware Setup als grundsätzliche Ausstattung zu wählen.

Das ist nicht üblich, selbst führende Wettbewerber entscheiden sich für ökonomischere Lösungen.

Das reicht von Intel-NUC Plattformen, also kompakte Hauptplatinen samt vorinstalliertem Prozessor bis hin zu spezifischen All-In-One Steuerplatinen, auf die von vorneherein alle grundsätzlich notwendigen Bauteilgruppen aufgelötet wurden.

Die Gründe für diese Entscheidung sind einfach.

Denn, zunächst einmal funktionieren alle angesprochenen Setups. Es lässt sich also kaschieren. Dass es oben genannte andere Konstellationen geben kann, wird schlicht nicht angesprochen und fällt somit auch nicht sofort ins Auge.

Der letzte und meist ausschlaggebende Grund ist – es ist günstiger. Viel günstiger. Wir reden hier über bis zu achtzig Prozent Kostenersparnis gegenüber unserer Hardware.

Hinzu kommen für den Hersteller solcher Konzepte Auswirkungen, über die sie gar nicht so unglücklich sind.

Es bleibt Luft nach oben. Und bei einer All-In-One Variante ergibt sich eine noch komfortablere Situation. Auf diesen Steuereinheiten läuft gar kein erreichbares Betriebssystem. Es handelt sich um eine sogenannte Firmware. Es gibt keine Möglichkeit, sie anzusteuern oder zu verändern, wenn der Hersteller es nicht möchte.

Diese Firmware ist auf die begrenzten Hardware-Ressourcen angepasst und diese sind bereits bei Auslieferung nahezu ausgeschöpft.

Das passt prima in ein modernes Geschäftskonzept.

Das Gerät wird vermarktet, der Kunde bekommt zwei bis drei Updates und wird nach rund zwei Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass es nun ein neueres besseres Produkt gibt.

Vielleicht kommen Ihnen eine der folgenden Aussagen bekannt vor:

„Das kann das Gerät nicht, aber wir haben ein Folgemodell / größeres Modell….“

„Für Ihr Gerät gibt es kein Update mehr, es ist hardwaretechnisch zu alt. Gerne bieten wir Ihnen unser neues…“

Nicht nur, dass dieses Verhalten unnötig Ressourcen unseres Blauen Planeten zerstört, es ist auch für den Nutzer ein vorsätzlich herbeigeführter Frust, wenn er realisiert, dass seine Investition von so kurzer Freude ist.

Wie Sie sicher bereits erkannt haben, verwenden wir ausschließlich hochwertige Voll-Aluminium Gehäuse sowie langlebige Komponenten in wirklich jedem Bereich.

Wir wären unglaublich traurig, wenn wir Ihnen nach einem üblichen Lebenszyklus von zwei Jahren sagen müssten: „Entsorgen Sie das alte Gerät. Kaufen Sie ein neues.“

Das ist der Grund, warum wir bei unserer Philosophie bleiben.

Unsere verbauten Rechnereinheiten entsprechen vom Format her internationalem Standard, den es bereits vor zwanzig Jahren gab und sicher auch noch in zwanzig weiteren geben wird.

Mainboard mit energieoptimiertem Intel i7-Core Hauptprozessor und 8GB RAM

Hochwertiges internes Netzteil – kein günstiges Open-Frame-Netzteil oder Steckernetzteil. Vollkommen gekapselter Aufbau mit einer Energieeffizienz von 93%. Im Gegensatz zu oftmals verwendeten „Open-Frame-Netzteilen“ werden EMI-Emissionen komplett abgeschirmt. Passive Ausführung, keine Zwangsbelüftung (Lüfter). Kaltgeräteanschluss.

Samsung SSD PRO für das Betriebssystem. Samsung SSD 2TB (andere Größen optional) für die Musik-Bibliothek

(optional)

Teac Laufwerk. Spezielles „Audio-Only“ Laufwerk als OEM Version. Im Gegensatz zu Multi-Drives wesentlich bessere Fokussierung der Audiospur. Beste Ripp-Ergebnisse. Das Laufwerk ist eingemessen.

Digital-Analog-Wandlung

DISCRETE PURE DSD DAC

Analog Out

Wir bauen den besten DAC der Welt.

Das sagen eigentlich alle, die einen DAC vorstellen. Wir sagen das auch, präsentieren dabei aber nicht das, was eigentlich alle präsentieren:

-Einen DAC, aufgebaut auf einem State-Of-The-Art DAC-Chip aus den größten Digital-Chip-Häusern dieser Welt. Burr-Brown, Sabre, AKM. Es wird geklotzt an der Versorgungsspannung, mit allen Tricks mit Transformator- und Kondensator-Orgien. An der Ausgangsverstärkung finden sich Class-A Verstärkerstufen in Nirvana-Ausführungen, Single Ended diskret oder Röhren in Trioden-Schaltung.

-Einen DAC, aufgebaut auf einem NOS DAC-Chip der Anfänge des digitalen Zeitalters in Non-Oversampling Mode und den gleichen Aufwendungen wie gerade beschrieben.

-Einen DAC, aufgebaut aus Widerstandsnetzwerken, der die Eigenschaften eines PCM-NOS-DAC-Chip diskret nachbaut, R2R, gesteuert mit einem FPGA-Computer-Chip und den gleichen Aufwendungen wie gerade beschrieben.

Und es gibt unseren DAC, den DISCRETE PURE DSD DAC, der alles einfach anders macht. Einfach. Anders. Genauso möchten wir das formulieren.

Wir sind uns sicher, dass man mit allen oben beschriebenen Herangehensweisen wirklich gute Wandler erschaffen kann. Es gibt im PCM-Segment, dem herkömmlichen CD-Format, nichts, was nicht ausgereizt ist und dabei immer noch Luft nach oben lässt.

Wenn es um Fleisch und Blut geht, der Analog-Forensik, so beschreiben wir die Bestrebungen, eine Analog-Wandlung den biometrischen Eigenschaften des Menschen anzupassen, bleiben diese Konzepte unserem zurück.

Wir haben uns für das DSD Konzept entschieden. Das ist alt, sollte aber kein KO-Kriterium sein, da auch in gerade genannten aktuellen Top-Notch Konzepten die Begriffe NOS und Röhren gefallen sind. Alt ist nicht gleichbedeutend mit schlecht.

Bei allen kritischen Diskussionen um PCM vs DSD werden die gleichen Nachteile von DSD erwähnt.

Wir können voranschicken, dass diese Nachteile in unserem Konzept schlichtweg zu vernachlässigen sind wie die schwere Editierbarkeit eines DSD-Files, was lediglich in der Musikproduktion zum Tragen kommt. Oder ein erhöhtes Rauschen, welches sich nicht im Hörbereich befindet und beginnend mit DSD128 Prinzip bedingt auch hier die PCM Technologie überflügelt. Ein erhöhter Speicherbedarf von DSD Files sind in unserer Zeit gleichfalls zu vernachlässigen, da die Speicherpreise extrem gesunken sind.

DSD macht alles anders.

Es macht es besser. Leider hat die SACD nicht überleben können, das hatte wirtschaftliche Gründe.

Ein 1-Bit Konzept ist nichtsdestotrotz einfacher als ein Multibit-Konzept. Es gibt ja nur zwei Zustände 1 oder 0.

Es ist einfach möglich, eine analoge Wellenform nachzuzeichnen, indem man die Kurve in möglichst kurzen Abständen abfragt. Ist eine Abfrage „kleiner als die zuvor“ setzt man eine Null, ist sie „größer als die zuvor“ setzt man eine Eins. Folgerichtig ist ein Upsamplen im DSD Bereich absolut Performance fördernd, da man das analoge Signal in kürzeren Abständen abfragt und so immer näher an das analoge Signal heran kommt.

Nicht umsonst wird DSD auch „Digital-Analog“ genannt.

Das ist die eine Geschichte. Jetzt könnte man sagen, schön, aber DSD können doch heute auch sehr viele Digital-Analog-Wandler von Haus aus.

Nicht ganz richtig. Die omnipotenten Superchips können das

NICHT OHNE INTERNE ZWISCHENKONVERTIERUNG IN PCM.

Die eigentlichen Vorteile von DSD werden also gleich wieder zerstört, bevor sie analog ausgegeben werden können.

Möchte man eine pure Konvertierung ohne Zwischenkonvertierung bleiben diese Super-Chips aber außen vor. Da es keinen fertigen Chip aus dem Regal gibt, muss man das dann selbst bauen. Es wird schwierig und aufwendig.

Aber es funktioniert. Und wie!

Wir haben alle Kompatibilitätsversuche zu PCM aufgegeben und uns nur um das DSD Protokoll gekümmert. Dieses kann man mit einfachen diskreten Bauteilen hundertprozentig erfüllen. Es gibt keinen typischen Chip-Sound, es gibt keinerlei Programmierung. Es ist eine grundsolide diskrete Dekodierung mit der Einfachheit eines Rechenschiebers.

Warum bauen dann nicht alle anderen auch so einen DAC?

Es wird etwas schwieriger, denn das hat mehrere Gründe. Der DISCRETE PURE DSD DAC ist genau das, was der Titel schon andeutet. Pure DSD. Er funktioniert überwältigend, wenn man ihn mit DSD Signalen füttert. Das müssen nicht zwingend native DSD Quellen sein, denn davon gibt es nicht so viele wie in anderen Formaten. Doch auch ein 44,1kHz PCM Signal gewinnt nach Umwandlung und Wiedergabe durch den DISCRETE PURE DSD DAC an analoger Authenzität, selbst ein MP3 Stream.

Diese Umwandlung erfordert jedoch einen potenten Zuspieler, der diese Hochskalierung in Echtzeit erfüllt. Die stärksten Upsample-Chips können das bis hin zu DSD256. Dann ist Schluss. Hier kommt der STEREOPLAYER ins Spiel, der auf einen mächtigen Intel Core Prozessor zurückgreifen kann, der übrigens rund sechs Mal so teuer ist wie der exklusivste DAC-Chip, und jeden Stream, also jedes Quellsignal On-The-Fly auf DSD512 hochrechnen kann.

So vertrauen die meisten DAC-Entwickler lieber den angesagten hochintegrierten Chips und können mit Kompatibilitäten prahlen und besten Messwerten. Das Nirvana werden sie so aber nie erreichen.

Unser Konzept, der Verbindung eines leistungsstarken Musik Servers mit einem reinen diskreten DSD DAC, offenbart Ihnen eine moderne zukunftssichere Quellkomponente, die sich tatsächlich mit einem höchstwertigen analog basierten Setup messen kann. Ein MASTERPIECE.

Das Herz einer jeden digitalen Quelle ist der Digital-Analog-Wandler

Es gibt keinen DAC-Chip, die Umwandlung erfolgt ausschließlich mit diskreten Bauteilen

Der DISCRETE PURE DSD DAC bezieht seine Spannung über ein eigenes, zweistöckiges analoges Netzteil. Dieses ist zusätzlich EMI und DC gefiltert. Die eigentlichen höchstwertigen (24 Stück!) Spannungswandler befinden sich auf der DAC Hauptplatine, immer direkt vor den Bauteilen, die sie versorgen

Es gibt keinen Ausgangsverstärker. Das Signal wird galvanisch isoliert, wahlweise unsymmetrisch via Cinch oder echt symmetrisch via XLR ausgegeben

Die Anbindung an das Mainboard erfolgt asynchron über USB. Selbst das I2S Interface wird an sieben Stellen hardwareseitig aufwendig modifiziert, sowie mit spezieller Frimware programmiert

Testimonials

Feedback

"...denn wenn es um ein Quellgerät höchster Ansprüche geht, ist apolitan für mich noch immer ein echter Geheimtipp, der jedem Vergleich zu Geräten namhaftester Mitbewerber wahrlich gelassen entgegensehen kann..."
Martin R.
Customer
Part1: "…das hat ja fix geklappt und klingt gleich und ohne Aufwärmzeit beim ersten Album der „Ambitious Lovers - Lust“ sehr angenehm. Wow. Diese Scheibe erschließt sich mir gerade völlig neu. Ein Live Mitschnitt aus ‘75 aus einem Club mit ungeheuer viel Atmosphäre: man hört Gespräche, Lachen, Husten, Geschirr und Gläser klirren. Früher hat man das sehr wie aus einer sehr tiefen Röhre, geradezu „tunnelig“ gehört. Nur über meine Kopfhörer gelangte ich an die vielfältigen Informationen, die einem das Live-Erlebnis erst vermitteln. Nun geht es auch über die Lautsprechet - sehr faszinierend! Woher kommen auf einmal die Informationen, dass alle Sounds/Geräusche (und natürlich die Instrumente!) auf dieser Scheibe so gut im Raum angeordnet sind? (Selbst meinem dicken Plattenspieler mit sehr schön auflösenden Benz SL-System gelingt das nicht so gut, wie Ihrem DAC). Außerdem klingen sonst „scharf oder schrill“ - also eher höhenlastige Stücke gleich beim ersten Hören weicher und irgendwie „aushaltbar“… (habe zwar erst drei dieser bekannten Quälnummern gehört, fällt aber sofort auf. Entschuldigen Sie bitte meinen Schreibdurchfall, aber ich bin hier nur gerade etwas perplex und muss meinem Erstaunen Ausdruck verleihen." Part2: Gerade gestern erst habe ich -nach einer Woche des täglichen Hörens- von ihrem DSD-DAC auf mein Aqua La Scala umgestellt und den ganzen Abend intensiv Musik gehört. Ich war ganz baff, dass meiner Erwartung, dass es natürlich „anders“, aber nicht unbedingt schlechter klingen würde, sich ein anderes Erlebnis hinzugügte. Es trat eine gewisse Ernüchterung darüber, dass mir tatsächlich etwas fehlt, ein. Ernüchterung darüber, dass ich mir, auch nicht durch ständiges Hören des La Scala DAC, mein unter der Woche per DSD verschaffte Eindruck weichen würde. Es ist mir nun klar, dass mich das Aqua DAC nicht wieder zurück erobern kann - soweit so schade & leider auch teuer. Auch beim Klangempfinden scheint der alte Voltaire-Spruch vom Besseren als Feind des Guten, uneingeschränkte Gültigkeit zu besitzen… Was fand ich besser? Zuerst nur die unfassbare Auflösung und räumliche Anordnung von Instrumenten und Stimmen im Raum. Gewisse Liveaufnahmen habe ich tlw. jetzt erst richtig schätzen gelernt, wie den bereits erwähnten Jim Hall. Aber nach einer gewissen Zeit des Hörens fiel auf, dass ich auch Musik, die ich bis dahin als etwas unentspannt bis sogar nervend wahrgenommen habe, relaxt genießen konnte. Ich weiß es nicht und irgendwie ist es mir hinsichtlich meines MusikHobbys auch egal, aber der Effekt ist irritierend offensichtlich: es klingt auf eine gewisse Weise klarer und sehr angenehm stimmig. Insofern -und der langen Rede kurzer Sinn- bleibt mir nur noch, Sie danach zu fragen, was wir denn jetzt machen, wenn ich das gute Stück nur ungern zurücksenden würde...? Herzliche Grüße sendet ein begeisterter
Michael S.
Customer
"...ich kann nur sagen, der Aufwand hat sich gelohnt. Ich würde den Musikserver genau so wieder kaufen..."
Ekkehart T.
Customer
"Vielen Dank für das Testgerät. Nach drei Tagen und anfänglichen Start-Schwierigkeiten habe ich mir nun ein erstes Bild machen können. Ihre Befürchtungen, dass ich das Testgerät nehmen würde, kann ich "leider" bestätigen;-) Es sind neben vielen Dingen insbesondere drei bis vier Parameter, die der DAC anders macht als mein (...): Eher dunkles Timbre, das aber bei höherer Lautstärke sehr authentisch bleibt. Die Musik als Ganzes bleibt meines Erachtens besser erhalten. Mikrodetails und Geräusche in der Stille werden sehr detailliert herausgearbeitet. Raumresonanzen im Bass in meinem 10 m langen Raum sind weitestgehend beseitigt, was für eine sehr differenzierte Wiedergabe der Bassimpulse spricht. Überhaupt werden die Strukturen der Tieftonanteile, selbst gegenüber dem (...), der hier eine gute Position einnimmt, noch mal 2 Klassen feiner herausgearbeitet. Also, ich würde ihn gern behalten."
Andreas S.
Customer
"Zugegeben, so richtig konnte ich mich mit digitaler Musik und den damit verbundenen Abspielgeräten nicht anfreunden. Vielleicht lag es auch daran, dass mein bester Freund mich in der Anfangszeit der CD quasi dazu genötigt hat, mir einen CD-Player zu kaufen. Mir war bis dahin das gute alte Vinyl heilig. Beim Musikhören über CD hat mir immer etwas gefehlt. Ich habe digitale Musik somit eher konsumiert und selten richtig genießen können. Selbst die besten CD-Player konnten mich nicht dauerhaft begeistern, egal ob Accuphase, Forsell oder Music Components. Und dann gibt es seit einigen Jahren das Streaming - mega bequem, riesige Musikauswahl und Masterqualität. Da könnte man ja denken: Was will das musikbegeisterte Herz denn mehr? Dennoch, auch hier bin ich - selbst mit diversen unterschiedlichen Komponenten - nie dauerhaft glücklich geworden. Meine Referenz blieb weiterhin das Vinyl. Vor einigen Jahren habe ich angefangen meine Anlage umzustellen. Weg von den preisgekrönten Testsiegern aus der Massenproduktion und hin zu kleinen Herstellern, die mit viel Sachverstand und jeder Menge Herzblut aussergewöhnliches HighEnd entwickeln. In diesem Zusammenhang bin ich auf den apolitan aufmerksam geworden. Was soll ich groß um den heißen Brei herumreden? Oliver Winkler ist aus meiner Sicht genau so ein Typ Entwickler, bei dem das Herz für die Musik schlägt. Nach dem ersten Telefonat hatte ich direkt ein sehr gutes Gefühl. Mit seiner Philosophie von Musik und deren Reproduktion konnte ich mich sofort identifizieren. Anschließend einen Termin gemacht, hingefahren und mir ein Gerät zum Probehören abgeholt. Die Bedienbarkeit ist denkbar einfach, das Design finde ich ansprechend und zeitlos. Da ich bereits ein dafür erforderlichen Roon-Account hatte, stand dem Musikgenuss nichts mehr im Weg. Und Musikgenuss ist in meinen Augen genau die richtige Beschreibung. Für mich stimmt hier alles. Keine digitale Härte. Die Musik ist einfach da. Alles so wie es sein soll. Der Klang dieses wunderbaren apolitan hat mich restlos begeistert. Das erste mal nach so vielen Jahren hatte ich bei digitaler Musik Gänsehaut. Der apolitan spielt reine Musik ohne jegliche Effekthascherei. Ich kann mich ganz der Musik hingeben und mich entspannen. Selbst die kleinen Härchen am Körper geben regelmäßig Feedback, dass alles stimmt. Danke für dieses außergewöhnliche Produkt. Die Kaufentscheidung war somit schnell gefallen. Mit dem apolitan heißt es für mich nun: Digitale Musik - sehr gerne, jederzeit. :-)"
Markus T.
Customer

Konfiguration

Nach vielen Jahren mit unterschiedlichsten Konfigurationsmöglichkeiten haben wir uns entschieden, von Hause aus nur noch die Referenz-Konfiguration anzubieten. Denn auch die Kunden, die zunächst eine Einstiegskonfiguration wählten, bestellten später allesamt die Upgrademöglichkeiten zur Referenz-Konfiguration. Lediglich die Speicherkapazität der Bibliotheks-Festplatte sowie die Festlegung auf einen STEREOPLAYER mit oder ohne Ripping-Laufwerk werden vorab abgestimmt.

Technische Daten

Audio Ausgänge

Digital Ausgang

USB 2.0 (unterstützt USB Audio Class 2), DoP, natives DSD

Anschlüsse

Ethernet

1x RJ45 Ethernet

USB

2x USB 2.0 (DAC), 2x USB 3.0 (Backup)

Formate

CD Formate

Red Book

CD Kompatibilität

CD, CD-R, CD-RW

Audio-Formate für Ripping

FLAC (lossless), WAV (lossless)

Audio-Formate für Wiedergabe und Streaming

WAV, AIFF, FLAC, ALAC, AAC, MP3

Sample Rates

Sample Rates

nativ bis DSD512

Bit Depths (Wortlänge)

16bit, 24bit, 32bit

Bedienungsmöglichkeiten | Interfaces

Web Interface

Web Browser über jeden Internet Browser: Windows, Linux und OSX

Smart Mobile

App für iPhone/iPad, Android und Windows

Autonom

Steuerung via Monitor, Tastatur und Maus

Hardware

CD Laufwerk

(optional) TEAC „audio only“ Slot-loading drive, eingemessen

Festplatte für das Betriebssystem

Samsung SSD Pro

Festplatte für die Musikbibliothek

Samsung SSD 2TB (optional 1TB, 4TB, 8TB)

Hauptprozessor

Intel i7 Core

Arbeitsspeicher

8GB

Streaming | Ripping

Streaming Services

Qobuz, Tidal, Internet Radio

Roon Kompatibilität

Roon Core und Roon Bridge

 

CD Metadata

automatisch

Voraussetzungen

LAN Netzwerkanschluss

LAN Internet Verbindung, um Zugang zu Album Metadateien zu haben, für Streaming-Dienste und das Internetradio sowie für Software Updates

 

Empfohlene App

Roon Remote (iOS und Windows)

 

Account

Für Streaming-Dienste wie Qobuz oder Tidal fallen Nutzungskosten an, abhängig vom Anbieter

Power

Netz

230V AC / 115V AC, Kaltgerätestecker

Physisch

Abmessungen Breite x Höhe x Tiefe

440 x 117 x 319

Gewicht

ca. 10kg

Lieferumfang

STEREOPLAYER, vollkommen vorkonfiguriert

Netzkabel

Jeder STEREOPLAYER wird mit Leidenschaft von Hand in Deutschland gebaut.

Lieferzeit:
Es ist mit einer Fertigungszeit von 3-5 Wochen zu rechnen.
 
Preise:

Wir haben auf unserer Online Präsenz bewußt keine Preise abgebildet. Wenn Sie uns ganz formlos eine E-Mail zukommen lassen, werden wir Ihnen natürlich gerne eine Preisliste zusenden.

 
 
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